Was bezweckt die Fachstelle hru?

Die Fachstelle hru will die Ansprüche und Bedürfnisse von Schülerinnen und Schülern mit Behinderungen und ihren Angehörigen der Kirche gegenüber wahrnehmen und - wo sinnvoll und möglich - eine Inklusion als Selbstverständlichkeit anstreben.

Sie will deutlich machen, dass alle Menschen gottgewollt sind und ein Recht haben auf eine adäquate religiöse Bildung.

Sie will deutlich machen, dass Würde und Recht auf Leben uneingeschränkt gesichert sind.

Sie will zur Bewusstseinsbildung am Lernort Schule, Pfarrei, Kirchgemeinde anregen so, dass die Verschiedenheit zur Normalität wird.

Welche Aufgaben nimmt die Fachstelle hru wahr?

Sie begleitet und beratet religionspädagogisch Tätige, die in Kompetenzzentren unterrichten.

Sie begleitet und beratet religionspädagogisch Tätige, die an inklusiven Regelklassen unterrichten.

Sie koordiniert den hru-Unterricht im Kanton, plegt die entsprechenden Kontakte und vernetzt die religionspädagogisch Tätigen im Bereich hru untereinander (hru-Treffen).

Sie bietet Weiterbildungen an.

Sie informiert über Entwicklungen im Bereich hru.

Sie informiert über Ausbildungsmöglichkeiten.

Sie ist eine Kontaktstelle für hru religionspädagogisch Tätige, Unterrichtsverantwortliche, Pfarreien/Kirchgemeinden und Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen.

Sie fördert die ökumenische Zusammenarbeit.

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